Wie du 2024 als Anfängerin mit dem Bloggen beginnst
So verdienst du online Geld, ohne von Social Media Plattformen, täglichen Reels und Stories abhängig zu sein – und dabei auch noch deine Bildschirmzeit auf ein Minimum zu reduzieren.
Vivien Schößler
Marketing ohne Social Media
Inhaltsverzeichnis
Wenn du davon träumst, online Geld zu verdienen, aber keine Lust auf den stressigen Alltag mit Social Media hast, könnte Bloggen genau der Weg sein, den du suchst. Vielleicht stellst du dir die Frage: Lohnt sich Bloggen überhaupt noch im Jahr 2024? Die Antwort ist klar: Ja, und wie! Was du brauchst, um einen erfolgreichen Blog aufzubauen, ist nicht nur Motivation, sondern auch das richtige Wissen und die passenden Strategien.
In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Blog startest – von der Wahl des perfekten Themas bis hin zur Monetarisierung. Dabei geht es nicht nur darum, Inhalte zu erstellen, sondern natürlich auch darum, wie du die richtigen Menschen erreichst, wie du dich von der Konkurrenz abhebst und welche Werkzeuge dir wirklich helfen, deinen Blog erfolgreich zu machen. Egal, ob du blutiger Anfänger bist oder bereits erste Ideen im Kopf hast: Dieser Beitrag wird dir alles liefern, was du wissen musst, um deinen Blog in eine echte Einnahmequelle zu verwandeln.
Wenn deine Vision klar ist, ist Strategie einfach
Bevor du dich an den technischen Aufbau deiner Website machst (zerbrich dir nicht den Kopf, klingt schwieriger als es tatsächlich ist), gibt es einen wichtigen Schritt, der oft unterschätzt wird, aber den größten Einfluss auf deinen langfristigen Erfolg hat: die Klärung deines „Warum“, „Was“ und „Wie“. Dieser Prozess mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, doch er bildet die Basis für ein stabiles und nachhaltiges Online-Business, das dir nicht nur in guten, sondern auch in herausfordernden Zeiten Stabilität bietet.
Dein „Warum“: Die Grundlage deines Antriebs
Der erste und vielleicht wichtigste Schritt ist, dein „Warum“ zu definieren. Warum möchtest du überhaupt online Geld verdienen? Was sind die tieferen Beweggründe, die dich antreiben? Es könnte der Wunsch nach mehr Freiheit, finanzieller Unabhängigkeit oder der Möglichkeit sein, deine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Vielleicht gibt es einen spezifischen Schmerzpunkt, der dich antreibt – sei es der Wunsch, anderen zu helfen, weil du selbst schwierige Erfahrungen gemacht hast, oder weil du eine Lücke im Markt erkannt hast, die du schließen möchtest. Oder dir geht es wie mir und du möchtest für unbegrenzte Familienzeit vorsorgen, deine Kinder selbst betreuen, für sie da sein und dabei nicht in Geldsorgen ersticken – weil du weißt, dass der Einstieg in die Welt des Online-Geld-Verdienens nie leichter war als im Jahr 2024 (und darüber hinaus) und dein mögliches Einkommen nicht gedeckelt ist.
Indem du dein persönliches „Warum“ erkennst, entwickelst du eine tiefe Motivation, die dich auch dann weitermachen lässt, wenn es schwieriger wird. Dein „Warum“ ist der Motor, der dich antreibt und dir Klarheit über deinen Weg verschafft.
Dein „Was“: Die Themen, die dir wirklich wichtig sind
Nachdem du dein „Warum“ definiert hast, geht es nun darum, dein „Was“ zu bestimmen: Welche Themen und Werte liegen dir besonders am Herzen? Diese sollten idealerweise mit deinen eigenen Erfahrungen und Überzeugungen verknüpft sein. Überlege dir, welche Themen dich persönlich berühren oder dir besonders wichtig sind. Was möchtest du in die Welt hinaustragen?
Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg liegt nicht darin, dich auf ein einziges enges Thema festzulegen. Vielmehr solltest du ein übergeordnetes „Über-Thema“ wählen, das breit genug ist, um es in verschiedene Unterthemen aufzuteilen. Auf diese Weise bleibt dir genügend Spielraum, um unterschiedliche Aspekte deines Themas zu erkunden, ohne dich zu stark zu limitieren.
Nehmen wir an, dein Über-Thema ist Gesundheit – insbesondere Frauengesundheit. Innerhalb dieses großen Themas könntest du verschiedene Unterthemen behandeln, je nach deinen Interessen und deinem Wissen. Beispiele für Unterthemen könnten Hormonbalance, Schwangerschaft, Geburt oder die Zeit nach der Geburt (Wochenbett) sein. Indem du dein Thema in kleinere Segmente unterteilst, behältst du Flexibilität und kannst verschiedene Facetten beleuchten, was sowohl für dich als auch für deine zukünftigen Leser spannend bleibt.
Dein „Wie“: Der Weg zur Umsetzung
Der dritte Schritt besteht darin, dein „Wie“ zu klären. Hier geht es darum, herauszufinden, wie du deine Vision konkret umsetzen kannst. Dabei helfen dir folgende Fragen, um Klarheit zu gewinnen:
- Was kannst du besonders gut? In welchen Bereichen hast du bereits Erfahrung, sei es durch Ausbildung, berufliche Praxis oder eigene Lernprozesse? In welchen Themen fühlst du dich kompetent und sicher?
- Was bereitet dir Freude? Dies ist mindestens genauso wichtig wie deine Fähigkeiten. Welche Tätigkeiten machen dir Spaß, ganz unabhängig davon, ob du sie perfekt beherrschst? Leidenschaft und Begeisterung sind essenziell, um langfristig motiviert zu bleiben.
- Was braucht die Welt? Überlege, was in deinen Augen der Welt am meisten fehlt. Gibt es ein bestimmtes Problem oder Bedürfnis, das du erkannt hast und das du lösen möchtest?
- Wenn Geld keine Rolle spielen würde: Worin würdest du investieren? Überlege dir, wofür du bereit wärst, Geld auszugeben, weil der Gegenwert für dich offensichtlich ist. Diese Überlegungen helfen dir dabei, die Perspektive deiner potenziellen Zielgruppe besser zu verstehen.
Deine Vision in Aktion
Schlussendlich geht es darum, eine Schnittmenge aus all deinen Antworten zu finden. Dein Ziel ist es, eine klare Vision zu entwickeln, die all deine Überlegungen miteinander verbindet. Wie möchtest du deine Fähigkeiten, deine Leidenschaften und dein Wissen so einsetzen, dass sie deine Leser erreichen und dein Online-Business voranbringen?
Diese Vision ist das Herzstück deines Vorhabens und gibt dir Orientierung für die nächsten Schritte. Sie hilft dir, ein Fundament zu schaffen, das nicht nur auf kurzfristigen Erfolg abzielt, sondern dich auch langfristig begleitet und dir in schwierigen Phasen den nötigen Halt gibt.
FÜR WEN TUST DU DAS ÜBERHAUPT?
Der vielleicht wichtigste Schlüssel, um dein Business langfristig und mühelos erfolgreich zu machen, ist ein tiefes Verständnis deines idealen Kunden. Es geht darum, diese Person so gut zu kennen, dass du ihre Werte, Bedürfnisse und Herausforderungen auf einer emotionalen Ebene verstehst. Dieses Wissen wird sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, also solltest du es regelmäßig aktualisieren und vertiefen.
Warum ist das so entscheidend?
Erst wenn du wirklich weißt, für wen du da bist – wenn du die Werte, Wünsche und Herausforderungen deines idealen Kunden in der Tiefe kennst – kannst du Texte und Angebote erstellen, die genau auf diese Person zugeschnitten sind. Deine Website-, Angebots- und Content-Texte werden dann so formuliert, dass sie bei deinem idealen Kunden das Gefühl auslösen, als wären sie nur für ihn geschrieben worden.
Stell dir vor, jemand liest deinen Text und denkt: „Das ist ja wie für mich gemacht!“ Es fühlt sich für diesen Menschen so an, als hättest du einen Tag in seinem Leben verbracht und genau verstanden, was ihn beschäftigt. Wenn sich dein idealer Kunde so abgeholt und verstanden fühlt, hast du bereits einen großen Teil der Überzeugungsarbeit geleistet. Gleichzeitig machst du es dir langfristig einfacher: Du musst nicht jedes Mal aufs Neue überlegen, was du schreiben sollst, denn du weißt genau, worauf dein idealer Kunde anspringt.
Der nächste Schritt: Deinen idealen Kunden identifizieren
Jetzt ist es an der Zeit, sich die nötige Ruhe zu nehmen und tief in die Analyse deines idealen Kunden einzutauchen. Wer ist diese Person? Was treibt sie an? Welche Werte und Interessen hat sie? Welche Ängste, Herausforderungen oder Träume bestimmen ihr Leben? Je besser du diese Fragen beantworten kannst, desto klarer wird dein Bild von deinem idealen Kunden.
Dieses klare Bild wird dir nicht nur bei der Texterstellung helfen, sondern auch bei der Entwicklung deines gesamten Business- und Marketingkonzepts. Es wird dir langfristig ermöglichen, mühelos Inhalte zu erstellen, die bei deinem idealen Kunden wirklich ankommen, und so ein erfolgreiches und nachhaltiges Online-Business aufzubauen.
ONLINE GELD VERDIENEN - ABER WIE UND WOMIT?
Es gibt zahlreiche Wege, deinen Blog (auch als Anfänger) zu monetarisieren und online Geld zu verdienen. Hier sind einige der effektivsten Optionen:
1. Eigene physische oder digitale Produkte und Dienstleistungen: Du kannst Produkte entwickeln, die zu deinem Blog-Thema passen, wie E-Books, Online-Kurse oder Merchandise. Wenn du z.B. im Bereich Fitness bloggst, könntest du Trainingspläne oder Coaching-Sitzungen anbieten. Für digitale Produkte fallen keine Lagerkosten an, und sie lassen sich oft automatisiert verkaufen.
2. Network Marketing: Hierbei baust du ein Team auf und verdienst an den Verkäufen deiner Teammitglieder mit. Du kannst Produkte, die du überzeugend findest, über deinen Blog bewerben und gleichzeitig ein Netzwerk aufbauen, das dir langfristig passives Einkommen generiert.
3. Affiliate Marketing: Eine beliebte Methode, mit der du durch das Bewerben von Produkten oder Dienstleistungen anderer Anbieter Geld verdienen kannst. Du erhältst eine Provision, sobald jemand über deinen speziellen Affiliate-Link etwas kauft. Plattformen wie Amazon Affiliate oder Digistore24 sind großartige Einstiegsmöglichkeiten. Hier einige Beispiele:
- Amazon Affiliate: Verdiene eine Provision für fast alles, was über deinen Link gekauft wird.
- Digistore24: Perfekt für digitale Produkte, Kurse und Software.
- Awin.de: Hier kannst du mit großen Marken wie Aldi (bis zu 8%), Lidl (bis zu 20%), Ikea (bis zu 7%), Asos (7%) und Otto (12%) zusammenarbeiten. Je nach Branche und Anbieter kannst du unterschiedliche Provisionen verdienen.
4. Deinen Blog als Werbefläche zur Verfügung stellen: Sobald dein Blog eine gute Reichweite erreicht hat, kannst du ihn als Werbefläche für andere Unternehmen anbieten. Das kann in Form von Bannerwerbung, gesponserten Beiträgen oder gezielten Partnerschaften geschehen. Google AdSense ist eine einfache Möglichkeit, mit Anzeigen auf deinem Blog zu beginnen, doch du kannst auch direkt mit Marken zusammenarbeiten, die zu deinem Thema passen, und für exklusive Werbeplätze mehr Geld verlangen.
Mit diesen vier Monetarisierungsstrategien kannst du deinen Blog profitabel machen, ohne dich auf Social Media verlassen zu müssen. Die Wahl der richtigen Methode hängt dabei von deinem Blog-Thema, deinem idealen Kunden und deinen persönlichen Stärken ab.
Langfristig kannst du auch verschiedene Optionen miteinander kombinieren: Ich habe mit einer Einnahmequelle angefangen und habe heute mehrere Einnahmequellen durch eigene digitale Produkte, Network Marketing, Affiliate Marketing und auch Google Adsense.
WERDE SICHTBAR, mit allem, was du bist
Ein starkes Branding ist das Rückgrat für den langfristigen Erfolg deines Blogs. Es sorgt nicht nur dafür, dass du aus der Masse hervorstichst, sondern baut auch Vertrauen bei deinen Lesern auf. Dein Branding sollte deine Persönlichkeit sowie das Thema deines Blogs authentisch widerspiegeln und eine klare Botschaft vermitteln.
Einheitliches Erscheinungsbild
Ein konsistentes und professionelles Erscheinungsbild ist dabei entscheidend. Entwickle ein visuelles Konzept, das dein Blog wiedererkennbar macht. Dazu gehören:
- Logo: Dein Logo sollte simpel, aber aussagekräftig sein und auf den ersten Blick erkennbar machen, wofür dein Blog steht.
- Farbpalette: Wähle ein paar Hauptfarben, die dein Blog repräsentieren. Diese Farben sollten überall wiederzufinden sein – auf deiner Website, in Social Media, in deinem Newsletter.
- Schriftart: Entscheide dich für eine oder zwei gut lesbare Schriftarten, die zu deinem Stil passen und für einen harmonischen Gesamteindruck sorgen.
Markenname und Slogan
Dein Markenname und dein Slogan sollten leicht einprägsam und unverwechselbar sein. Der Name sollte direkt erkennen lassen, worum es auf deinem Blog geht, während der Slogan kurz und prägnant dein Alleinstellungsmerkmal (USP) oder deine Mission unterstreicht. Ein guter Slogan bleibt im Gedächtnis und weckt sofort Assoziationen mit deinem Thema.
Warum ein konsistentes Branding wichtig ist
Ein durchgängig konsistentes Branding sorgt dafür, dass deine Leser sofort erkennen, dass sie auf deiner Seite sind, egal ob sie deinen Blog, deine Social-Media-Kanäle oder deinen Newsletter besuchen. Das steigert nicht nur die Wiedererkennbarkeit, sondern schafft auch Vertrauen. Menschen bauen eher eine Beziehung zu Marken auf, die verlässlich und klar auftreten. So hilft dir ein starkes Branding, dich von der Konkurrenz abzuheben und eine loyale Leserschaft aufzubauen.
GEFUNDEN WERDEN: SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG
SEO ist unerlässlich, um deinen Blog in den Suchmaschinenergebnissen sichtbar zu machen und langfristig mehr Traffic zu generieren. Kombiniert mit Pinterest, das als einer der besten Traffic-Booster gilt, kannst du damit die Reichweite deines Blogs erheblich steigern.
Keywordrecherche und -integration
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen SEO-Strategie ist die Recherche relevanter Keywords. Finde heraus, welche Suchbegriffe deine Zielgruppe verwendet, um nach Informationen zu suchen, die du in deinem Blog anbietest. Diese Keywords solltest du strategisch in deinen Blogbeiträgen platzieren – sowohl im Titel, in den Überschriften als auch in den Texten selbst. Achte darauf, sie auch in Meta-Beschreibungen und URLs zu integrieren, um die Suchmaschinenoptimierung auf allen Ebenen zu stärken.
Qualitativ hochwertige Inhalte
Suchmaschinen bevorzugen gut strukturierte, hochwertige Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten. Erstelle informative, ansprechende und gut geschriebene Artikel, die die Fragen und Bedürfnisse deiner Leser beantworten. Strukturiere deine Beiträge mit klaren Überschriften, Absätzen und Listen, damit sie sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen leicht verständlich sind.
Interne und externe Verlinkung
Verwende interne Links, um verschiedene Seiten deines Blogs miteinander zu verknüpfen. Das erleichtert nicht nur die Navigation für deine Leser, sondern hilft auch, die Struktur deines Blogs zu verbessern. Ebenso wichtig sind externe Links zu vertrauenswürdigen Quellen, um die Glaubwürdigkeit und Autorität deines Blogs in den Augen der Suchmaschinen zu erhöhen.
Technische SEO
Vergiss nicht die technischen Aspekte der Suchmaschinenoptimierung. Schnelle Ladezeiten sind ein wichtiger Faktor, der sowohl das Nutzererlebnis als auch dein Ranking in den Suchergebnissen beeinflusst. Sorge außerdem dafür, dass dein Blog für die mobile Ansicht optimiert ist, da immer mehr Nutzer über ihre Smartphones auf Inhalte zugreifen.
Pinterest als Traffic-Booster
Neben SEO ist Pinterest ein leistungsstarkes Tool, um Besucher auf deinen Blog zu leiten. Nutze Pinterest-SEO, indem du Boards und Pins mit deinen Keywords optimierst. Pin regelmäßig visuell ansprechende Inhalte, die auf deine Blogbeiträge verlinken, um konstant neuen Traffic zu generieren.
Mit einer klugen Kombination aus SEO und Pinterest kannst du die Sichtbarkeit deines Blogs signifikant steigern und langfristig mehr Leser gewinnen (und dementsprechend gutes Geld verdienen).
DEINE WEBSEITE ERSTELLEN
Wähle eine benutzerfreundliche Blogging-Plattform wie WordPress in Verbindung mit einem Page-Builder-Plugin wie Elementor (für die Ästhetik), die dir vielseitige Anpassungsmöglichkeiten bietet und sich hervorragend für Anfänger wie Fortgeschrittene eignet. Mit WordPress kannst du dein Blog individuell gestalten, ohne auf Flexibilität und Funktionsvielfalt verzichten zu müssen.
Investiere in ein professionelles Design
Ein professionelles und responsives Design ist unerlässlich, damit dein Blog auf allen Geräten – sei es auf dem Desktop, Tablet oder Smartphone – optimal dargestellt wird und deine Webseite nicht wie die nächste Spam-Seite aussieht, wo direkt jeder wegklickt. Ein gutes Design trägt nicht nur zu einem positiven Nutzererlebnis bei, sondern wirkt sich auch auf deine SEO-Rankings aus. Am Ende dieses Beitrags stelle ich dir meinen Geheimtipp vor, wie du auch als komplette Anfängerin eine Website erstellen kannst, die wunderschön aussieht und funktioniert: Weil selbst gemacht nicht selbstgemacht aussehen muss.
Übersichtliche Struktur und Navigation
Eine klar strukturierte Website ist das A und O, um deine Leser zu halten und ihnen eine angenehme Nutzererfahrung zu bieten. Sorge dafür, dass dein Blog eine leicht verständliche Navigation mit einer klaren Menüführung hat, damit die Besucher schnell die gewünschten Inhalte finden. Eine gut durchdachte Hierarchie der Inhalte sorgt dafür, dass deine Artikel logisch organisiert sind, was sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen von Vorteil ist.
Wichtige Seiten integrieren
Um Professionalität und Transparenz zu zeigen, sollten bestimmte Schlüssel-Seiten auf deinem Blog nicht fehlen:
– Über-Mich-Seite: Gib deinen Lesern die Möglichkeit, dich besser kennenzulernen und zu erfahren, wofür dein Blog steht.
– Kontaktseite: Stelle sicher, dass deine Leser leicht mit dir in Verbindung treten können.
– Datenschutzseite: Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, solltest du eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung bereitstellen, die klar erklärt, wie du mit den Daten deiner Besucher umgehst.
Mit einer benutzerfreundlichen Plattform, einem professionellen Design und einer übersichtlichen Struktur legst du den Grundstein für einen erfolgreichen Blog, der sowohl deine Leser anspricht als auch professionell und vertrauenswürdig wirkt.
DEIN BLOG ALS VERKAUFSFUNNEL
Nutze deinen Blog als Verkaufsfunnel, um deine Leser gezielt in Kunden zu verwandeln und unabhängig von sozialen Medien wie Instagram zu agieren. Dein Blog bietet dir die Möglichkeit, eine direkte Beziehung zu deinen Lesern aufzubauen und sie Schritt für Schritt in den Kaufprozess zu führen.
Mehrwert bieten und E-Mail-Adressen sammeln
Der erste Schritt in deinem Verkaufsfunnel besteht darin, Mehrwert zu bieten und das Vertrauen deiner Leser zu gewinnen. Biete ihnen kostenlose Ressourcen wie E-Books, Checklisten oder exklusive Leitfäden an, die relevante Probleme lösen oder wertvolle Informationen vermitteln. Im Austausch für diese Ressourcen bittest du um ihre E-Mail-Adresse. Dies ist ein wichtiger Schritt, um deine Zielgruppe in deinen Funnel zu leiten und eine langfristige Beziehung aufzubauen.
Effektive E-Mail-Marketing-Strategie
Sobald du die E-Mail-Adressen deiner Leser gesammelt hast, beginnt die Arbeit mit einer effektiven E-Mail-Marketing-Strategie. Dein Ziel ist es, deinen Abonnenten regelmäßig wertvolle Inhalte zu schicken, die sowohl informativ als auch hilfreich sind. Dies kann in Form von Newslettern, exklusiven Tipps, Angeboten oder Blog-Updates geschehen. Durch konsistente und nützliche Kommunikation festigst du das Vertrauen und positionierst dich als Experte in deinem Bereich.
Automatisierte E-Mail-Sequenzen
Um den Prozess zu optimieren, kannst du automatisierte E-Mail-Sequenzen einrichten, die gezielt darauf abzielen, das Vertrauen weiter zu stärken und deine Leser in Kunden zu verwandeln. Diese Sequenzen können Willkommensserien, Tutorials oder Produktvorstellungen umfassen, die Schritt für Schritt auf ein Angebot hinführen. Solche Automatisierungen erhöhen nicht nur die Conversion-Rate, sondern sparen dir auch Zeit und ermöglichen dir, konstant mit deinen Abonnenten in Kontakt zu bleiben. Einmal aufsetzen, 24/7 abliefern – auch als vielbeschäftigte Mama.
Durch diesen Verkaufsfunnel verwandelt sich dein Blog in ein mächtiges Tool, das dich unabhängig von Social-Media-Plattformen macht und es dir erlaubt, eine direkte, langfristige Beziehung zu deinen Lesern aufzubauen.
PINTEREST MARKETING FÜR MAXIMALEN ERFOLG MIT MINIMALEM AUFWAND
Pinterest ist eine der besten Plattformen, um gezielt zusätzlichen Traffic auf deinen Blog zu leiten. Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken ist Pinterest weniger eine klassische Social-Media-Plattform, sondern vielmehr eine visuelle Suchmaschine, auf der Menschen aktiv nach Ideen und Lösungen suchen – eine perfekte Gelegenheit, um deine Blogbeiträge sichtbar zu machen.
So nutzt du Pinterest optimal:
– Erstelle ansprechende Pins für deine Blogbeiträge. Verwende hochwertige Bilder, klare Texte und ein Design, das sofort ins Auge fällt. Achte darauf, dass die Grafiken zu deinem Branding passen und einen einheitlichen Stil aufweisen.
– Nutze relevante Keywords in den Pin-Beschreibungen und Titeln, um sicherzustellen, dass deine Inhalte von der richtigen Zielgruppe gefunden werden. Denk daran, Pinterest funktioniert ähnlich wie Google – je gezielter deine Keywords, desto besser die Sichtbarkeit.
– Richte ein Business-Konto ein, um Zugriff auf erweiterte Funktionen wie Pinterest Analytics zu erhalten. Mit diesen Daten kannst du die Performance deiner Pins überwachen und herausfinden, welche Inhalte besonders gut ankommen. Diese Informationen helfen dir dabei, deine Strategie kontinuierlich zu optimieren.
– Regelmäßiges Pinnen ist entscheidend für den Erfolg auf Pinterest. Teile deine eigenen Inhalte, aber auch thematisch passende Pins anderer Nutzer, um deine Boards mit wertvollen Inhalten zu füllen. Dies steigert deine Sichtbarkeit und zeigt, dass du in deiner Nische aktiv und präsent bist.
– Erstelle Pinnwände, die zu deinem Blog-Thema passen, und ordne deine Pins logisch zu. Dadurch können neue Besucher deine Inhalte leichter entdecken und sich tiefer in deine Blog-Beiträge einlesen.
Pinterest bietet dir eine riesige Chance, die Reichweite deines Blogs erheblich zu erhöhen und langfristig mehr Leser zu gewinnen. Mit einer cleveren Strategie wird Pinterest zu einem kontinuierlichen Traffic-Boost, der weit über die gängigen Social-Media-Kanäle hinausgeht.
DU FRAGST DICH NUN...
… wie um Himmels Willen sollst du all das ohne Vorkenntnisse umsetzen, ohne in wochenlange Recherche oder frustrierenden Trial-and-Error-Modus zu verfallen? Die Antwort: Du nutzt eine erprobte, funktionierende Methode, auf die bereits über 300 Teilnehmerinnen vertrauen.
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