Geld verdienen mit Pinterest - Die ultimative anleitung für 2025
Die ultimative Anleitung für 2025: Mit Pinterest Schritt für Schritt Geld verdienen und nachhaltig wachsen.


Vivien Schößler
Marketing ohne Social Media
Vielleicht trägst du schon länger diesen Wunsch in dir: Online Geld verdienen. Flexibel arbeiten. Ein Business aufbauen, das nicht von Trends oder täglichem Posten abhängt.
Aber wenn du dich umschaust, siehst du überall nur das Gleiche:
🎥 „Poste täglich Reels!“
📱 „Geh live, um sichtbar zu werden!“
💃 „Tanze auf TikTok – dann verkauft sich dein Angebot!“
Doch was, wenn du darauf keine Lust hast? Was, wenn du ein System willst, das auch ohne Dauerpräsenz funktioniert? Ein System, das dir Reichweite, Kund:innen und Verkäufe bringt – selbst wenn du mal offline bist?
Genau das habe ich mit Pinterest gefunden.
Ich habe klein angefangen. Kein großes Netzwerk, keine Follower, kein viraler Hype. Aber ich habe verstanden, wie Pinterest wirklich funktioniert – und genau das hat mein Business verändert.
Heute gehört mein Pinterest-Account zu den am schnellsten wachsenden im deutschsprachigen Raum im Bereich Online-Business. Nicht, weil ich Glück hatte – sondern weil Pinterest eine Strategie ist, keine Glückssache.
Und das Beste? Pinterest funktioniert nicht nur für mich. Es kann auch für dich funktionieren.
In dieser Anleitung zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Pinterest nutzt, um nachhaltig Geld zu verdienen – egal, ob du noch bei null stehst oder dein Business skalieren willst.
Doch bevor wir starten, kennst du schon meinen „Online Geld verdienen ohne Social Media“-Guide für 0€? Hier kannst du dich eintragen und du bekommst den Guide direkt in dein E-Mail Postfach.

Was Pinterest so besonders macht – und warum es ideal für den Einstieg ist
Pinterest ist keine Social-Media-Plattform, sondern eine Suchmaschine mit Bildern. Menschen kommen nicht, um sich berieseln zu lassen, sondern um gezielt nach Ideen, Lösungen und Produkten zu suchen.
Und genau hier kommst du ins Spiel.
Wenn du Inhalte oder Produkte hast, die echte Probleme lösen – sei es ein Blog, ein E-Book, ein Freebie, ein Tool oder eine Produktempfehlung – kannst du auf Pinterest Menschen erreichen, die aktiv danach suchen.
Was Pinterest von anderen Plattformen unterscheidet:
- Langfristige Sichtbarkeit: Ein Pin kann dir noch Monate oder Jahre später Besucher bringen.
- Kein Dauer-Posten nötig: Du erstellst Inhalte, die nachhaltig für dich arbeiten.
- Weniger Druck als Social Media Plattformen: Keine Kommentare, kein Community-Management, keine Likes-Jagd.
- Großes Kaufinteresse: Nutzer:innen auf Pinterest haben konkrete Absichten – das ist ideal für Affiliate-Produkte, digitale Produkte oder Dienstleistungen.
Ob du ein digitales Produkt verkaufen möchtest, im Bereich Coaching tätig bist oder eine Möglichkeit suchst, über Empfehlungen Umsatz zu machen: Pinterest kann dein Einstieg in ein nachhaltiges, onlinebasiertes Einkommen sein.
4 stabile Einnahmequellen mit Pinterest – nachhaltig, skalierbar, strategisch
Pinterest bringt dir keine Likes – sondern gezielte, kaufbereite Besucher:innen, die über Pins auf deine Website, deinen Shop oder deine Angebote kommen. Genau das ist die Grundlage für nachhaltige Einnahmen, die nicht von Algorithmen oder Social-Media-Trends abhängen.
Hier sind vier konkrete Strategien, wie du Pinterest gezielt für dein Online-Business nutzen kannst – inklusive realistischer Beispiele und Einkommenspotenzial.
1. Digitale Produkte verkaufen – Einmal erstellen, langfristig verdienen
Pinterest ist ideal für den Verkauf digitaler Produkte. Du erstellst Inhalte, die ein konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen – und Pinterest bringt dir Tag für Tag neue potenzielle Käufer:innen.
Was du verkaufen kannst:
📘 E-Books, Mini-Kurse, Checklisten, Workbooks
🖌️ Canva- oder Notion-Vorlagen
🗓️ Planer, Tracker, Templates für Alltag, Business oder Organisation
Beispiel:
Eine Gründerin verkauft einen Content-Planer für Selbstständige auf Etsy für 17 €. Sie erstellt fünf Pinterest-Pins, die gezielt auf Begriffe wie „Planung Selbstständigkeit“ oder „Content-Struktur“ optimiert sind. Die Pins ranken gut – und bringen ihr täglich neue Verkäufe, ohne dass sie ständig präsent sein muss.
Einnahmepotenzial:
💶 300–1.000 € / Monat mit einem einzigen Produkt
💶 2.000–5.000 € / Monat mit einem kleinen Sortiment
💶 10.000–30.000 € / Monat mit skalierbaren Produkten & Launches
2. Affiliate-Marketing – Smarte Empfehlungen, passives Einkommen
Beim Affiliate-Marketing empfiehlst du Produkte oder Tools, die du selbst nutzt und weiterempfehlen möchtest. Für jeden Kauf über deinen Link erhältst du eine Provision – ohne Kundensupport, Lager oder eigenes Produkt.
Besonders geeignet für:
🧰 Tools (z. B. Canva, Notion, E-Mail-Marketing)
💻 Software & Apps
📚 Bücher, Kurse, Produkte (z. B. über Amazon, Digistore24, AWIN)
So funktioniert’s mit Pinterest:
Du erstellst z. B. einen Blogartikel wie „5 Tools, die mein Online-Business einfacher machen“, baust Affiliate-Links ein und bewirbst den Beitrag mit Pins wie „Diese Tools sparen mir täglich 2 Stunden Zeit“.
Einnahmepotenzial:
💶 100–500 € / Monat mit einem gut platzierten Artikel
💶 1.000–3.000 € / Monat mit mehreren thematischen Inhalten
💶 10.000 €+ / Monat mit Fokus auf hochpreisige Partnerprogramme
Tipp:
Setze auf Evergreen-Content – Inhalte, die dauerhaft relevant bleiben und langfristig gefunden werden.
3. Dienstleistungen anbieten – Kunden gewinnen über Suchanfragen
Pinterest ist nicht nur für Produkte ideal – sondern auch für Dienstleistungen. Viele Menschen nutzen Pinterest zur gezielten Recherche. Genau hier kannst du mit deinem Angebot sichtbar werden – ohne Social-Media-Show oder Verkaufsdruck.
Was möglich ist:
🎯 1:1 Coachings oder Mentoring
🎨 Branding- oder Webdesign-Services
🖋️ Virtuelle Assistenz, Copywriting
📌 Pinterest-Management, Technik-Support, Kurs-Erstellung
So funktioniert’s mit Pinterest:
Schreibe Blogartikel oder Case Studies zu typischen Problemen deiner Zielgruppe – z. B. „Wie du mit Pinterest mehr Zeit im Alltag gewinnst“.
Erstelle dazu passende Pins – und Pinterest bringt dir Menschen, die nach genau dieser Lösung suchen.
Beispiel:
Eine Texterin schreibt einen Beitrag: „So erkennst du, ob du Texte outsourcen solltest“. Darin verlinkt sie ihre Services dezent. Ihre Pins ranken langfristig gut – und sorgen für regelmäßige Kundenanfragen.
Einnahmepotenzial:
💶 500–2.000 € / Monat bei wenigen Aufträgen
💶 3.000–6.000 € / Monat bei Premium-Angeboten
💶 10.000 €+ / Monat durch Gruppenformate, Retainer oder Agenturmodell
Tipp:
Nutze Pinterest nicht als Werbefläche, sondern als Vertrauensaufbau durch hilfreichen Content. Wer deinen Stil und deine Expertise kennt, bucht dich mit Überzeugung.
4. Blog als Werbefläche – Geld verdienen durch Reichweite
Dein Blog kann mehr als nur informieren – er kann selbst zur Einnahmequelle werden. Pinterest bringt dir regelmäßig neue Leser:innen, und je höher deine Besucherzahlen, desto mehr Möglichkeiten hast du zur Monetarisierung.
So verdienst du mit deinem Blog:
📊 Werbeanzeigen über Netzwerke wie Ezoic oder Mediavine
📢 Bezahlte Beiträge & Produktplatzierungen
🤝 Markenkooperationen mit passenden Unternehmen
Beispiel:
Eine Bloggerin schreibt regelmäßig über Business-Organisation & Zeitmanagement. Pinterest bringt ihr über 20.000 Leser:innen im Monat.
Ab 10.000 Seitenaufrufen wird ihr Blog für Werbenetzwerke interessant – sie verdient 300–800 € monatlich allein durch Anzeigen. Mit Kooperationen und Affiliate-Angeboten kommen noch deutlich höhere Einnahmen hinzu.
Einnahmepotenzial:
💶 300–1.000 € / Monat mit Anzeigen
💶 1.000–3.000 € / Monat mit Sponsoring & Affiliate
💶 5.000–10.000 €+ / Monat mit mehreren Einkommensquellen und wachsendem Blog
Tipp:
Pinterest liefert dir genau den organischen Traffic, den du brauchst, um deinen Blog professionell zu monetarisieren – ohne SEO-Overload oder bezahlte Werbung.
5. Network Marketing – Vertrauen aufbauen statt pitchen
Pinterest eignet sich auch hervorragend, wenn du bereits Teil eines Empfehlungsprogramms oder Network-Marketing-Unternehmens bist – z. B. im Bereich Gesundheit, Homeoffice, Persönlichkeitsentwicklung oder Business-Tools.
Statt auf klassische Kaltakquise oder Direktnachrichten zu setzen, nutzt du Pinterest, um Menschen zu erreichen, die sich bereits für dein Thema interessieren – ganz ohne Druck oder Verkaufsrhetorik.
Was möglich ist:
🧴 Produktplatzierungen mit echtem Mehrwert
📄 Erfahrungsberichte & Tutorials rund um deinen Alltag mit dem Produkt
📥 Leads sammeln über ein Freebie oder eine Info-Seite
🎙️ Sichtbarkeit als Expertin für ein bestimmtes Thema (z. B. Energie, Mindset, Businessaufbau)
So funktioniert’s mit Pinterest:
Erstelle Content, der echten Mehrwert bietet – z. B. „3 Dinge, die mir im Alltag wirklich Energie geben“ – und erwähne dein Produkt als natürlichen Teil deiner Lösung.
Der zugehörige Pin bringt Besucher:innen auf deinen Blogartikel oder deine Info-Seite – und du wirst sichtbar, ohne zu verkaufen.
Beispiel:
Eine Networkerin im Bereich Nahrungsergänzung schreibt einen Artikel: „Meine Morgenroutine für mehr Fokus – ohne Koffeincrash“. Sie verlinkt dezent auf ihr Lieblingsprodukt und bietet optional ein kostenloses PDF an. Die Pinterest-Pins dazu ranken dauerhaft – und sorgen für regelmäßige Leads und Gespräche.
👉 Hier findest du ein konkretes Beispiel, wie so ein wertvoller Blogartikel aussehen kann:
📌 7 Gamechanger für mehr Energie als Frau, Mama & Selbstständige
Einnahmepotenzial:
💶 300–1.000 € / Monat bei passivem Produktempfehlungssystem
💶 2.000–5.000 € / Monat bei aktivem Teamaufbau oder großem Kundenstamm
💶 10.000 €, 20.000 €, 50.000 € oder mehr sind möglich – je nach Unternehmensmodell, Reichweite, Teamstruktur und Automatisierung
Tipp:
Setze auf langfristigen Vertrauensaufbau statt auf kurzfristige Abschlüsse. Pinterest-Nutzer:innen sind bewusst unterwegs – wenn sie deine Inhalte gut finden, kommen sie freiwillig zu dir.
Wenn dich das Thema anspricht und du es dir gut vorstellen kannst, damit wirklich loszugehen –
✨ Hier findest du den nächsten Schritt, wenn du das gemeinsam mit mir angehen möchtest: Mehr erfahren
Die häufigsten Fehler & wie du sie vermeidest
Viele starten voller Motivation mit Pinterest – und sind dann frustriert, weil sie keine oder nur minimale Ergebnisse sehen. Der Grund? Sie machen Fehler, die ihr Wachstum ausbremsen.
Damit dir das nicht passiert, schauen wir uns die häufigsten Pinterest-Fehler an – und wie du sie vermeiden kannst.
Fehler #1: Du nutzt keine Keywords – und wirst deshalb nicht gefunden
Pinterest ist eine Suchmaschine. Das bedeutet: Wenn du die richtigen Keywords nicht verwendest, wirst du schlichtweg nicht gefunden.
👉 Stell dir vor, du hast einen Blog über gesunde Ernährung und erstellst einen Pin mit der Überschrift:
❌ „Meine Lieblingsrezepte für den Herbst“
Der Pin sieht vielleicht schön aus, aber wer sucht bitte nach „meine Lieblingsrezepte“?
Besser wäre:
✅ „5 schnelle & gesunde Herbstrezepte für Familien“
So denken Pinterest-Nutzer! Sie geben ganz gezielt Begriffe in die Suchleiste ein – und wenn dein Pin diese Begriffe nicht enthält, tauchst du nicht in den Suchergebnissen auf.
So machst du es richtig:
1️⃣ Gehe auf Pinterest und tippe ein Hauptthema in die Suchleiste (z. B. „Pinterest für Anfänger“).
2️⃣ Schau dir die automatischen Vorschläge an – das sind die häufigsten Suchbegriffe!
3️⃣ Nutze diese Keywords in deinen Pin-Titeln, Beschreibungen und sogar in deinem Profil.
Fehler #2: Deine Pin-Designs fallen nicht auf
Pinterest ist visuell – und wenn dein Pin nicht heraussticht, wird er ignoriert.
Hier sind einige Design-Fehler, die viele machen:
❌ Zu kleine Schrift, die auf dem Handy nicht lesbar ist
❌ Zu viele Farben oder unruhige Hintergründe
❌ Bilder, die nichts mit dem Thema zu tun haben
Wie machst du es besser?
✅ Nutze klare, fette Schrift. Dein Text sollte auch auf einem kleinen Bildschirm gut lesbar sein.
✅ Wähle starke Kontraste. Helle Schrift auf dunklem Hintergrund oder umgekehrt.
✅ Nutze ansprechende Bilder. Falls du kein eigenes Bild hast, kannst du kostenlose Plattformen wie Unsplash oder Pexels nutzen.
✅ Teste verschiedene Designs. Pinterest liebt Vielfalt – probiere mehrere Varianten aus und schaue, was am besten funktioniert.
Pro-Tipp: Erstelle mehrere Pins pro Blogartikel oder Produkt. So erhöhst du deine Chancen, viral zu gehen!
Fehler #3: Du postest zu wenig – oder nicht regelmäßig genug
Pinterest liebt Konsistenz. Wenn du nur alle paar Wochen mal einen Pin postest, wird dein Wachstum sehr langsam sein.
Das bedeutet aber nicht, dass du täglich Stunden investieren musst. Eine clevere Strategie spart dir Zeit:
✅ Poste 5–10 Pins pro Tag. Das klingt viel, aber du kannst auch ältere Inhalte repinnen oder verschiedene Designs für denselben Blogartikel nutzen.
✅ Nutze Automatisierungstools wie Tailwind*. Damit kannst du deine Pins im Voraus einplanen und musst nicht jeden Tag aktiv sein. Hier* kannst du Tailwind testen.
✅ Bleib mindestens 4-8 Monate dran. Pinterest braucht oft ein paar Monate, um wirklich ins Rollen zu kommen – gib nicht nach den ersten Wochen auf!
Fehler #4: Du erwartest sofortige Ergebnisse – und gibst zu früh auf
Pinterest ist kein Instagram oder TikTok, wo ein Post innerhalb von Stunden viral gehen kann. Es funktioniert langfristig.
Die meisten meiner erfolgreichsten Pins sind Monate nach dem ersten Posten explodiert!
Denk daran: Pinterest ist ein Marathon, kein Sprint. Wenn du einmal gute Inhalte erstellt hast, können sie dir jahrelang Traffic und Verkäufe bringen.
Die perfekte Pinterest-Strategie für nachhaltiges Einkommen
Jetzt, wo du weißt, welche Fehler du vermeiden solltest, lass uns eine Pinterest-Strategie aufbauen, die wirklich funktioniert.
1. Thema & Zielgruppe festlegen
Bevor du loslegst, darfst du dir eine einfache Frage stellen:
Wem will ich helfen – und wobei?
Je klarer du weißt, was du anbieten möchtest und für wen, desto leichter wird es, Inhalte zu erstellen, die wirklich ankommen.
Frag dich: Wo kenne ich mich aus? Was fällt mir leicht? Und: Wer sucht genau danach?
2. Keywords recherchieren
Pinterest ist kein Social-Media-Kanal – sondern eine visuelle Suchmaschine.
Das heißt: Menschen geben dort ganz konkrete Begriffe ein – und genau diese solltest du kennen.
Gib Begriffe wie „Nebenjob von zuhause“, „Etsy starten“, „Pinterest Strategie“ oder „digitale Produkte erstellen“ in die Suche ein.
Schau dir an, was Pinterest vorschlägt – denn das sind genau die Begriffe, nach denen andere gerade suchen. Und die nutzt du dann in deinen Titeln, Beschreibungen und Pin-Texten.
3. Inhalte erstellen
Jetzt wird’s praktisch: Erstelle einen Blogbeitrag, ein Freebie oder ein digitales Produkt – ganz nach deinen Stärken.
Ob du gerne schreibst, gestaltest oder erklärst: Pinterest liebt Inhalte, die weiterhelfen und echte Fragen beantworten.
Denk nicht in „Content“, denk in Lösungen: Was könnte heute jemand brauchen – und was kannst du dazu beitragen?
4. Pins gestalten & veröffentlichen
Ein guter Pin ist wie ein Schaufenster: klar, einladend und verständlich.
Nutze z. B. Canva, um verschiedene Varianten zu gestalten – und finde heraus, was bei deiner Zielgruppe am besten funktioniert.
Worauf du achten solltest:
✅ große, gut lesbare Schrift
✅ klare Farben & Kontraste
✅ eine Botschaft, die auf den Punkt bringt, worum es geht
📝 Beispiel: „Mehr Fokus in 10 Minuten“ statt „Mein Alltag“
Pinterest ist schnelllebig beim Scrollen – aber langsam beim Wirken. Mach deine Pins klickwürdig, ohne zu überfordern.
5. Analysieren & optimieren
Pinterest ist kein Sprint – sondern ein langfristiger Begleiter. Gib deinen Inhalten Zeit zu wirken.
Schau dir nach ein paar Wochen an, welche Pins am meisten Aufrufe, Klicks oder Interaktionen bekommen. Welche Farben, Formulierungen oder Themen funktionieren besonders gut? Genau davon machst du mehr. Nicht aus Druck – sondern aus Klarheit.
Denn das ist Pinterest: leise sichtbar werden – und nachhaltig wachsen.
Pinterest als Gelddruck-Maschine
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Du musst dich nicht durch 1.000 Tutorials klicken – du bekommst eine Abkürzung, die nachweislich funktioniert.
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