Hochpreisig verkaufen mit einem Blog – ohne Social Media, ohne Stress
Hochpreisig verkaufen ohne Social Media? Dein Blog kann mehr als nur Reichweite bringen – er kann Kunden gewinnen, Vertrauen aufbauen und für dich verkaufen. Hier erfährst du, wie du mit der richtigen Strategie hochpreisige Angebote über deinen Blog vermarktest – nachhaltig, stressfrei und ohne tägliches Posten auf Instagram.


Vivien Schößler
Marketing ohne Social Media
Inhaltsverzeichnis
Hast du dich schon mal gefragt, ob es wirklich möglich ist, hochpreisige Angebote über einen Blog zu verkaufen? Ich meine nicht einfach nur ein paar Affiliate-Links oder günstige digitale Produkte, sondern Angebote im Bereich von 500 bis 2.000 Euro – oder sogar mehr?
Wenn du jetzt denkst: „Das klingt zu schön, um wahr zu sein“, dann verstehe ich das total. Denn genau das habe ich früher auch gedacht. Ich war mir sicher, dass hochpreisige Produkte oder Coachings nur über Instagram-Storys, Live-Webinare oder persönliche Verkaufsgespräche verkauft werden können. Schließlich sagen das ja fast alle.
Aber weißt du was? Es geht auch anders.
Ich habe gemerkt, dass ein Blog nicht nur ein schöner Ort für Tipps und Inspiration ist, sondern ein echtes Verkaufswerkzeug sein kann. Ohne den Stress, ständig präsent sein zu müssen. Ohne den Druck, täglich Content zu produzieren. Und ohne das Gefühl, dass man erst eine riesige Community aufbauen muss, bevor überhaupt jemand kauft.
Ein Blog kann das alles ersetzen – und noch mehr. Er zieht genau die richtigen Menschen an, baut Vertrauen auf und verkauft für dich, während du dein Leben genießt. Und das Beste daran? Du kannst mit deinem Blog ein nachhaltiges Business aufbauen, das sich langfristig trägt – ohne dich auszubrennen.
Lass mich dir zeigen, wie das funktioniert.
Warum ein Blog perfekt für hochpreisige Verkäufe ist
Vielleicht denkst du gerade: „Ein Blog? Ich dachte, der ist eher dazu da, um Reichweite aufzubauen, aber nicht unbedingt, um teure Angebote zu verkaufen.“
Das dachte ich früher auch. Aber genau das macht einen Blog so stark: Er ist ein leiser, aber unglaublich wirkungsvoller Verkaufskanal.
Während Social Media oft schnelle, oberflächliche Interaktionen bietet, geht es bei einem Blog um echte Verbindung. Menschen kommen auf deinen Blog, weil sie aktiv nach einer Lösung suchen. Sie nehmen sich die Zeit, deine Inhalte zu lesen, sich mit deiner Sichtweise auseinanderzusetzen und sich in dein Thema zu vertiefen.
Und genau das macht ihn so wertvoll für den Verkauf hochpreisiger Angebote.
Hier sind drei entscheidende Gründe, warum ein Blog für dich funktionieren kann:
1. Deine Kunden suchen aktiv nach einer Lösung
Denk mal kurz nach: Was machst du, wenn du ein Problem hast?
Vermutlich gehst du zu Google und suchst nach einer Lösung.
Stell dir vor, du bist an einem Punkt, an dem dein Business nicht richtig läuft. Du hast schon so viel probiert, aber es fühlt sich an, als würdest du einfach nicht vorankommen. Du gibst in die Suchleiste ein:
- „Wie verkaufe ich teure Angebote online?“
- „Wie gewinne ich Kunden ohne Social Media?“
- „Was brauche ich für ein nachhaltiges Business?“
Und dann landest du auf einem Blogpost, der genau diese Fragen beantwortet. Ein Artikel, der dich wirklich versteht, der dir neue Perspektiven gibt und dir zeigt, dass es eine Lösung gibt.
In dem Moment bist du offen. Du willst wissen, wie es weitergeht. Und wenn du am Ende des Artikels eine klare Empfehlung bekommst – sei es ein Online-Kurs, ein Coaching oder ein anderes Angebot – dann fühlst du dich nicht bedrängt, sondern hast das Gefühl, dass es genau das ist, wonach du gesucht hast.
Das ist der große Unterschied zu Social Media. Dort scrollen die Menschen oft einfach nur durch ihren Feed, ohne bewusst nach einer Lösung zu suchen. Aber wenn sie auf deinem Blog landen, dann sind sie bereit für eine Veränderung.
2. Dein Blog arbeitet für dich – langfristig
Ein Social-Media-Post ist innerhalb weniger Stunden oder Tage wieder verschwunden. Ein Blogpost? Der bleibt – und wird mit der Zeit sogar wertvoller.
- Er kann über Monate und Jahre hinweg Besucher anziehen, wenn er gut bei Google rankt.
- Er kann über Pinterest immer wieder neue Menschen erreichen – ganz ohne, dass du ständig neuen Content erstellen musst.
- Er verkauft für dich – auch dann, wenn du gerade nicht online bist.
Das bedeutet: Du steckst einmal Zeit und Energie in einen wirklich guten Blogpost, und dieser Artikel kann dir über Monate hinweg potenzielle Kund*innen bringen. Kein ständiges Content-Hamsterrad, sondern ein nachhaltiges System, das dich unterstützt.
3. Vertrauen aufbauen – ohne Druck
Hochpreisige Angebote bedeuten oft, dass deine Kund*innen eine gewisse Hemmschwelle haben. Sie wollen sicher sein, dass sie ihr Geld gut investieren.
Ein Blog gibt dir die Möglichkeit, genau dieses Vertrauen aufzubauen – auf eine natürliche, organische Weise.
- Du kannst zeigen, dass du wirklich verstehst, wo ihre Herausforderungen liegen.
- Du kannst sie mit hilfreichen Inhalten weiterbringen – ohne Verkaufsdruck.
- Sie lernen dich kennen – durch deine Worte, deine Erfahrungen, deine Sichtweise.
Wenn jemand mehrere Artikel von dir liest und sich immer wieder denkt: „Wow, das trifft genau mein Problem“, dann ist das Vertrauen schon da. Und wenn dann die passende Lösung kommt, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie sich für dein Angebot entscheiden.
Dein Plan: Hochpreisig verkaufen mit einem Blog
Jetzt weißt du, warum ein Blog so stark sein kann. Aber wie setzt du das konkret um?
Hier ist dein Schritt-für-Schritt-Plan:
1. Schreibe Blogposts, die deine Kund*innen wirklich brauchen
Dein Blog funktioniert nur dann als Verkaufskanal, wenn deine Inhalte wirklich relevant für deine Zielgruppe sind.
Dafür ist es wichtig, sich in sie hineinzuversetzen:
- Womit kämpfen sie gerade?
- Welche falschen Annahmen haben sie über dein Thema?
- Was würde ihnen wirklich weiterhelfen?
Beispiele für starke Blogpost-Ideen:
- „Warum du mit Social Media nicht die richtigen Kunden findest – und was wirklich funktioniert“
- „Die 3 größten Fehler beim Verkaufen hochpreisiger Angebote – und wie du sie vermeidest“
- „Wie du dein Business nachhaltig aufbaust, ohne ständig neuen Content erstellen zu müssen“
Der Schlüssel ist, dass deine Blogposts wirklich helfen. Sie sollen nicht nur inspirieren, sondern deinen Leser*innen konkrete Aha-Momente geben.
2. Sanfte Übergänge zu deinem Angebot schaffen
Ein Blogpost allein verkauft noch nicht – du musst deinen Leser*innen den nächsten Schritt zeigen.
Das bedeutet nicht, dass du einfach nur „Jetzt kaufen!“ ans Ende jedes Artikels schreiben solltest. Stattdessen kannst du sanfte, strategische Übergänge schaffen:
- „Möchtest du das in die Praxis umsetzen? Dann schau dir mein Angebot an.“
- „Ich habe eine kostenlose Vorlage für dich, mit der du direkt starten kannst.“
- „Lass uns zusammenarbeiten – hier findest du alle Infos dazu.“
Wenn dein Blogpost wertvoll war, wird sich dieser Schritt für deine Leser*innen logisch und sinnvoll anfühlen.
3. Mehr Sichtbarkeit durch SEO und Pinterest
Damit dein Blog überhaupt gefunden wird, brauchst du Traffic. Zwei der besten Methoden dafür sind:
- SEO: Optimiere deine Blogposts für Suchmaschinen, damit sie auf Google gefunden werden.
- Pinterest: Erstelle ansprechende Pins zu deinem Blogpost, um langfristig Besucher anzuziehen.
Dein Blog kann dein Business tragen
Ein Blog ist nicht nur ein nettes Zusatztool – er kann das Fundament für dein Business sein. Ein Ort, der Kunden anzieht, Vertrauen aufbaut und hochpreisige Angebote verkauft – ganz ohne Social Media und ohne ständigen Verkaufsdruck.
Das Beste daran? Du brauchst dafür keine riesige Reichweite, kein ständiges Posten und schon gar kein Instagram. Mit der richtigen Strategie kann dein Blog für dich arbeiten – und genau das zeige ich dir in Nachhaltig Erfolgreich. Dort bekommst du mein bewährtes 4-Schritte-System, mit dem du dein Online-Business nachhaltig aufbaust, ohne dich in Social Media zu verlieren.
Und wenn du gezielt mehr Traffic auf deinen Blog bringen möchtest, ist Pinterest der perfekte Hebel. In meinem Pinterest Profit System lernst du, wie du Pinterest so nutzt, dass dein Blog regelmäßig neue Leserinnen – und damit auch potenzielle Kundinnen – anzieht, ganz ohne ständiges manuelles Posten.
Wenn du also bereit bist, dein Business mit einem Blog wirklich profitabel zu machen, dann schau dir die beiden Programme an – sie sind genau dafür gemacht.
Hast du schon einen Blog oder überlegst du, damit zu starten? Schreib mir gerne – ich bin gespannt auf deine Gedanken!
Alles Liebe,
Vivien
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