6 Monate ohne Instagram – und mein Business läuft besser als je zuvor
Ich dachte lange, dass Instagram der Schlüssel zu einem erfolgreichen Online-Business ist. Doch seit sechs Monaten bin ich weg – und mein Business wächst stärker als je zuvor. Kein Algorithmus, kein Social-Media-Hustle, kein ständiges Müssen. Hier sind meine tiefsten Erkenntnisse und warum es die beste Entscheidung war.
Vivien Schößler
Marketing ohne Social Media
Inhaltsverzeichnis
Vor sechs Monaten habe ich Instagram endgültig verlassen. Keine Reels mehr, keine Stories, keine ständige Gedankenspirale darüber, was ich als Nächstes posten soll. Kein Algorithmus mehr, der darüber entscheidet, ob das, was ich sage, überhaupt jemandem angezeigt wird.
Und weißt du was? Ich hätte nie gedacht, dass sich diese Entscheidung so befreiend anfühlen würde.
Nicht, weil ich süchtig nach Instagram war – das war ich nie. Ich habe die Plattform privat nicht einmal genutzt. Aber ich dachte jahrelang, dass ich sie brauche, um online erfolgreich zu sein. Dass es eben dazu gehört, wenn man online Geld verdienen will.
Und genau das war das Problem. Es fühlte sich für mich nie richtig an. Ich habe Instagram nie geliebt, nie mit Begeisterung genutzt. Es war immer ein „Ich muss“ und nie ein „Ich will“. Und trotzdem habe ich versucht, mich daran anzupassen, weil mir alle sagten, dass es der einzige Weg sei.
Aber dann kam der Punkt, an dem ich mir endlich erlaubte, ehrlich mit mir zu sein. Ich stellte mir die Frage:
„Was, wenn ich mein Business auch ohne Instagram erfolgreich führen kann?“
Ich habe es ausprobiert. Erst für einen Monat. Dann für drei. Und jetzt sind sechs Monate vergangen.
Mein Fazit? Es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe.
Hier sind die neun tiefsten Erkenntnisse, die ich durch diese Zeit gewonnen habe – und warum mein Business und mein Leben ohne Instagram nicht nur entspannter, sondern tatsächlich erfolgreicher sind.
1. Mein Business wächst – aber diesmal auf meine Art
Meine größte Angst war, dass mein Business zusammenbrechen würde, wenn ich nicht mehr auf Instagram bin. Dass mein Traffic einbricht, meine Verkäufe stagnieren und ich irgendwann wieder zurückkommen müsste, weil es ohne einfach nicht geht.
Aber genau das Gegenteil ist passiert.
Mein Business wächst – und zwar stabiler, nachhaltiger und erfüllender als je zuvor.
Vorher fühlte es sich oft an wie ein Hamsterrad. Ich habe Inhalte für Instagram produziert, aber diese hatten eine Halbwertszeit von ein paar Stunden. Ich musste ständig präsent sein, musste mich dem Algorithmus anpassen, musste sichtbar bleiben.
Jetzt investiere ich meine Energie in langfristige Inhalte, die mir über Monate und Jahre hinweg Kunden bringen.
- – Ich schreibe Blogartikel, die in der Google-Suche auftauchen und jeden Tag neue Menschen auf meine Website bringen.
- – Ich nutze Pinterest, das mir konstant Traffic schickt, ohne dass ich dafür täglich etwas tun muss.
- – Ich fokussiere mich auf E-Mail-Marketing und baue echte Verbindungen zu meiner Community auf nicht nur Followerzahlen, sondern echte Beziehungen.
Das Ergebnis? Mein Business wächst nicht trotz Instagram-Pause – sondern gerade weil ich meine Energie endlich dort investiere, wo es wirklich zählt.
2. Ich habe meine Zeit zurück – und das verändert alles
Instagram hat nicht nur meine Zeit geraubt, sondern auch meinen Fokus.
Ja, ich habe nie Stunden über Stunden gescrollt, aber es war trotzdem ständig da. In meinen Gedanken. In meinen Plänen. In meinem Kopf.
- – „Was poste ich diese Woche?“
- – „Sollte ich mehr von mir zeigen?“
- – „Muss ich mich mehr an den Algorithmus anpassen?“
Es war wie eine ständige Hintergrundmusik, die nie ganz verstummte.
Jetzt, ohne Instagram, ist diese innere Unruhe weg. Mein Kopf ist frei. Ich kann mich auf meine Kinder konzentrieren, ohne zu überlegen, ob ich den Moment festhalten und teilen sollte. Ich kann arbeiten, ohne mich durch Notifications unterbrechen zu lassen. Ich kann mich kreativ entfalten, ohne ständig darüber nachzudenken, wie ich daraus Content machen könnte.
Ich dachte, Instagram würde mein Business vorantreiben. Aber in Wahrheit hat es mich nur abgelenkt.
Jetzt bin ich präsenter – für meine Familie, für mein Business und für mich selbst.
3. Ich vergleiche mich nicht mehr – und das gibt mir unglaublichen Frieden
Ich dachte immer, ich hätte das mit dem Vergleichen ganz gut im Griff. Aber Instagram ist eine endlose Vergleichsmaschine, und selbst wenn man sich nicht aktiv damit beschäftigt, beeinflusst es das eigene Denken.
Ich sah, wie andere Frauen ihr Business führten – und plötzlich zweifelte ich an meinem eigenen Weg.
Ich sah ihre Erfolge – und fragte mich, ob ich genug tat.
Ich sah perfekt inszenierte Familienmomente – und spürte eine unterschwellige Unzufriedenheit, obwohl ich wusste, dass diese Bilder nur ein Ausschnitt sind.
Jetzt, ohne Instagram, existiert dieser Druck nicht mehr.
Ich vergleiche mich nicht mehr mit anderen.
Ich konzentriere mich auf meinen eigenen Weg.
Und das fühlt sich so viel leichter an.
4. Mein Fokus hat sich extrem verbessert
Instagram war eine Ablenkung – selbst dann, wenn ich die App nicht geöffnet hatte.
Auch wenn ich nicht stundenlang durch meinen Feed gescrollt habe, war Instagram immer in meinem Hinterkopf. Die Fragen waren ständig da: Was poste ich diese Woche? Sollte ich mich mehr zeigen? Wie kann ich den Algorithmus austricksen?
Jetzt, ohne Instagram, ist mein Kopf plötzlich viel klarer.
Ich kann mich auf meine eigentlichen Aufgaben konzentrieren, anstatt gedanklich immer wieder zu Social Media abzudriften. Ich arbeite fokussierter, erledige meine Aufgaben schneller und habe viel mehr kreative Energie für die Dinge, die mein Business wirklich voranbringen.
Und genau das macht es langfristig erfolgreicher.
5. Mein Business ist entspannter – aber gleichzeitig profitabler
Lange dachte ich, dass Instagram unverzichtbar ist, um Verkäufe zu machen. Schließlich erzählt einem jeder, dass man sichtbar sein muss. Dass man regelmäßig posten muss, um im Gespräch zu bleiben. Dass ein Business ohne Social Media nicht funktioniert.
Aber meine Erfahrung zeigt mir: Das ist schlichtweg nicht wahr.
Seit ich Instagram nicht mehr nutze, sind meine Verkäufe nicht gesunken – im Gegenteil.
Denn anstatt meine Zeit in kurzlebige Inhalte zu stecken, die nach 24 Stunden wieder verschwinden, investiere ich sie jetzt in Strategien, die langfristig für mich arbeiten:
– Pinterest-Marketing, das mir konstant Traffic bringt – ohne, dass ich täglich aktiv sein muss.
– Blogartikel, die über Google gefunden werden und jeden Tag neue Leser:innen auf meine Website bringen.
– E-Mail-Marketing, das mir nicht nur Sichtbarkeit bringt, sondern echte Beziehungen aufbaut – und letztendlich Verkäufe generiert.
Mein Business basiert jetzt auf nachhaltigen Strategien, nicht auf kurzfristigen Trends.
Und das Beste? Ich verdiene heute entspannter Geld als jemals zuvor.
6. Mein Stresslevel ist drastisch gesunken
Mir war gar nicht bewusst, wie viel Stress mich Instagram wirklich gekostet hat – bis ich es losgelassen habe.
Ich muss nicht mehr darüber nachdenken, ob mein Content gut performt oder ob ich „sichtbar genug“ bin. Ich bin nicht mehr abhängig von einem Algorithmus, der darüber entscheidet, wie viele Menschen meine Inhalte sehen.
– Kein Druck mehr, ständig präsent zu sein.
– Keine Angst mehr, dass meine Reichweite einbricht, wenn ich mal ein paar Tage nichts poste.
– Kein unterschwelliger Stress mehr, weil ich denke, dass ich „hinterherhinke“.
Und das fühlt sich verdammt gut an.
7. Mein Business ist nachhaltiger – und fühlt sich endlich nach mir an
Ich habe mich nie so richtig mit Instagram identifiziert.
Und trotzdem habe ich es genutzt. Weil ich dachte, es gehört dazu. Weil mir überall gesagt wurde, dass man es braucht, um online erfolgreich zu sein.
Jetzt weiß ich:
❌ Ich muss gar nichts.
❌ Ich brauche kein Social Media, um sichtbar zu sein.
❌ Ich muss nicht mit jeder neuen Plattform mithalten.
Ohne Instagram ist mein Business nachhaltiger.
Ohne Instagram ist mein Alltag ruhiger.
Ohne Instagram ist mein Kopf freier.
Und genau so fühlt es sich richtig an.
8. Meine Kunden vertrauen mir mehr – und kaufen schneller
Seit ich mich auf Blogartikel und E-Mails konzentriere, habe ich das Gefühl, dass meine Kunden mir mehr vertrauen.
Warum? Weil sie mehr Zeit mit meinen Inhalten verbringen.
Ein Instagram-Post wird überflogen. Ein Blogartikel wird gelesen.
Eine Story verschwindet nach 24 Stunden. Eine E-Mail bleibt im Postfach und kann später noch einmal geöffnet werden.
Meine Leser:innen bekommen mehr von mir. Sie haben die Möglichkeit, mich in Ruhe kennenzulernen – ohne Ablenkung, ohne schnelle Likes, ohne Algorithmus.
Und genau das führt dazu, dass sie nicht nur mehr Vertrauen aufbauen, sondern auch schneller kaufen.
9. Ich führe mein Business jetzt wirklich nach meinen eigenen Regeln
Das ist für mich die größte Erkenntnis aus den letzten sechs Monaten.
Ich darf mein Business so führen, wie es sich für mich gut anfühlt.
Ich brauche keine Plattform, die mir nie wirklich gefallen hat.
Ich kann erfolgreich sein – ohne mich an Social-Media-Trends anzupassen.
Das Beste daran ist: Es funktioniert.
Vielleicht spürst du beim Lesen einen kleinen Impuls, es selbst auszuprobieren. Vielleicht denkst du:
💭 „Ich will auch weniger Zeit auf Social Media verbringen.“
💭 „Ich wünsche mir ein Business, das auch ohne Instagram funktioniert.“
Falls ja – dann probiere es doch einfach mal aus.
Lösch Instagram für eine Woche. Oder einen Monat.
Beobachte, was passiert.
Spür mal, wie sich das anfühlt.
Ciao Insta, hi nachhaltiges business
Du fragst dich, wie um Himmels Willen sollst du all das ohne Vorkenntnisse umsetzen, ohne in wochenlange Recherche oder frustrierenden Trial-and-Error-Modus zu verfallen? Die Antwort: Du nutzt eine erprobte, funktionierende Methode, auf die bereits über 300 Teilnehmerinnen vertrauen.
In meinem Online-Kurs Nachhaltig Erfolgreich zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du das ganz einfach umsetzen kannst – speziell für Frauen und Mamas, die kaum Zeit für ein Online-Business haben.
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